(lug/ak) - Die Familie des am Dienstag tödlich verunglückten LKW-Lenkers Hubert K. will rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen des Unglücks einleiten.

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Die 160 Tonnen schwere Stützmauer, die auf den Lkw von Hubert K. donnerte, zermalmte das Fahrzeug regelrecht. Wie "oe24.at" berichtet, konnte der 51-Jährige Münchner nur anhand eines Nacken-Tattoos identifiziert werden. K. hatte sich die Namen seiner beiden Söhne tätowieren lassen.

Einer der beiden Söhne sagte jetzt gegenüber der Münchner "AZ": "Wir können das nicht einfach so hinnehmen, wir werden die Verantwortlichen verklagen. Jede einzelne Wand gehört geprüft. Nächstes Mal trifft es vielleicht eine Familie mit fünf Kindern".

Laut "oe24.at" ermittelt die Staatsanwaltschaft bereits wegen Verdachts der fahrlässigen Tötung gegen Unbekannt. Als Verantwortliche kommen, so "oe24.at" die Baufirma Asfinag oder durch sie beauftragte Firmen in Betracht.

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