- Walter Kohl, Sohn von Alt-Kanzler Helmut Kohl, hat Klage gegen die Bundesregierung eingereicht.
- Er verklagt Jens Spahn vor dem Landgericht Bonn auf 5,5 Millionen Euro.
- Grund dafür sind Geschäfte mit Corona-Schutzmasken.
Einer der Söhne des verstorbenen Altbundeskanzlers
Hintergrund sei eine Lieferung von einer Million FFP2-Schutzmasken im Frühjahr vergangenen Jahres. Damals habe sich die Firma Kohl Consult GmbH an einer Ausschreibung des Ministeriums beteiligt und den Auftrag erhalten, eine Million FFP2-Masken zum Stückpreis von 4,50 Euro zu liefern. Die Rechnung habe das Ministerium noch nicht beglichen.
Kohl sagte der "Bild"-Zeitung: "Ich verstehe nicht, warum
Lesen Sie auch: Alle aktuellen Informationen rund um die Corona-Pandemie in unserem Live-Blog
(pak/dpa)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.