Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, haben einer US-Studie zufolge ein doppelt so hohes Risiko, später eine Lungenembolie oder Atemprobleme zu entwickeln. Die am Dienstag veröffentlichte Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC zeigte außerdem, dass von den 18- bis 64-Jährigen, die sich mit COVID-19 angesteckt haben, jeder Fünfte nach der Infektion längerfristig an gesundheitlichen Problemen litt. Bei den über 65-Jährigen war es sogar jeder Vierte. (afp)
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US-Studie zeigt bei COVID-Patienten höheres Risiko für spätere Atemprobleme
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