Der Frühling hat begonnen, zumindest auf dem Papier. Bei Allergikern zeigt sich das unter anderem durch häufiges Niesen und tränende Augen. Ganz verzichten müssen sie auf bunte Frühlingsboten in der Vase dennoch nicht.
Frühlingsboten können zu einer echten Qual werden. Nämlich dann, wenn man allergisch auf sie ist. Doch verzichten müssen Allergiker auf Blumensträuße unter Umständen zumindest nicht ganz.
Denn einige Schnittblumen sind besser verträglich als andere. Das Blumenbüro Holland empfiehlt diese fünf Vertreterinnen:
1. Rosen sind immer eine gute Wahl
Die Rose trägt wenig Pollen in sich und ist deshalb eine gute Wahl für alle, die an Heuschnupfen leiden. Traditionell eignen sie sich hervorragend als Geschenk.
Rote Rosen stehen dabei für Liebe, in Gelb symbolisieren sie Freundschaft und Verbundenheit und in Rosa Dankbarkeit und Glück.
2. Löwenmäulchen tragen wenig Pollen in sich
Trotz der vielen auffälligen Blüten ist auch die Pollendosis des Löwenmäulchens überschaubar.
Besonders asymmetrisch arrangiert machen sie sich in der Art eines Feldblumen-Straußes gut in einer Vase.
3. Clematis versprühen romantisches Flair
Die hellviolette, allergenarme Clematis besticht durch filigrane, sternförmige Blüten. Im Strauß versprühen sie romantisches Flair.
Tipp: Die Clematis lässt sich auch hervorragend in Kränze einbinden.
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4. Sterndolde besticht durch lange Haltbarkeit
Die Sterndolde überzeugt durch zierliche Blüten und tief eingeschnittene Blätter. Das Farbspektrum reicht dabei von Weiß über zarte Rosatöne bis hin zu tiefem Rot.
Bemerkenswert ist außerdem ihre lange Haltbarkeit.
5. Schleierkraut passt zu allem
Das Schleierkraut ist das beste allergenarme Füllmittel. Das edle Kraut ist unter anderem als Element in Brautsträußen beliebt.
Da es schlicht weiß ist, passt es zu allem. (ff/dpa)
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