Berlin (dpa/tmn) - In der Fernwartungs- und Kollaborations-Software Teamviewer ist eine schwerwiegende Sicherheitslücke entdeckt worden. Diese ermöglicht es Angreifern unter Umständen, via Maus und Tastatur den eigenen Rechner zu steuern.

Mehr zum Thema Digitales

Wer bei der Nutzung der Software merkt, dass die Sitzung ohne Einverständnis oder unerwartet übernommen wird, sollte diese einfach sofort beenden, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Zudem sollten in den Einstellungen des Programms automatische Updates aktiviert werden. Dann wird automatisch die neueste Softwareversion installiert, in der die Schwachstelle bereits behoben worden ist.  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.