Berlin (dpa/tmn) - Acers Predator Orion 9000 ist eine Spielwiese für Extrem-Gamer. Der auf der auf der Elektronikmesse IFA in Berlin (1.-6. September) gezeigte Gaming-PC richtet sich an bastelfreudige Videospieler, die gerne selbst Hand anlegen, und ermöglicht den Einbau zahlreicher Komponenten.
Im Inneren finden sich Intels Core-i9-Prozessor, bis zu 128 Gigabyte (GB), bis zu 44 Terabyte (TB) Festspeicher und bis zu vier Grafikkarten - wahlweise von Nvidia oder AMD. Neben der Flüssigkeitskühlung sorgt ein Ice Tunnel genanntes Zu- und Abluftsystem für die richtige Betriebstemperatur. Nutzer können hier weitere Lüfter hinzufügen, außerdem lassen sich nahezu sämtliche Komponenten per LED beleuchten.
Für schnellen Zugriff auf die Bauteile gibt es eine transparente Klappe an der Seite, ein Metallgitter sorgt dabei für die Abschirmung vor elektromagnetischen Interferenzen. Nach Angaben von Acer soll der Einstiegspreis etwas oberhalb von rund 2000 US-Dollar (rund 1700 Euro) liegen. Je nach gewählter Ausstattung kann die Summe noch sehr viel höher liegen. Der Verkauf soll Ende des Jahres beginnen. © dpa
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