Der Hype um "Pokémon Go" ist ungebrochen. Inzwischen kämpfen vor allem fortgeschrittene Spieler mit der Herausforderung, seltene Pokémon zu finden. Die Weltkarte Pokémapper kann bei der Jagd nach den Fantasiewesen helfen.
Keine Lust mehr auf Taubsi, Rattfratz und Co.?
Spielen Sie auch schon seit längerem "Pokémon Go" und können den Anblick von Rattfratz, Taubsi, Hornliu und Co. nur noch schwer ertragen? Diese drei zählen zu den häufigsten Arten und man läuft ihnen ständig über den Weg.
Doch wie steht es mit besonders seltenen Pokémon? An welchen Stellen muss ich zum Beispiel suchen, um Prachtexemplare wie Garados, Dragoran oder Mewtu zu finden? Der Pokémapper hat die Antwort.
Das Prinzip hinter dem Tool ist einfach: Jeder "Pokémon Go"-Spieler kann die Fundorte seiner Fantasiewesen in einer Weltkarte auf der Website pokemapper.co angeben. Die Nutzung des Angebots ist kostenlos und Spieler können sich so gegenseitig bei der Pokémon-Jagd unterstützen.
Tipps zur Map: So funktioniert der Pokémapper
- Besuchen Sie die Webseite pokemapper.co
- Über das Lupensymbol gelangen Sie zur Suchfunktion
- Geben Sie den Namen des gesuchten Pokémons ein
- Auf der Weltkarte symbolisieren nun farbige Punkte die Fundorte
Da "Pokémon Go" erst seit wenigen Wochen auf dem Markt ist, befindet sich auch der Pokémapper noch in der Entwicklungsphase. Einige Dinge gilt es beim Gebrauch des Tools deshalb zu beachten:
1. Eine Nutzung des Pokémappers macht nur mit dem Smartphone Sinn, da die Weltkarte für die mobile Ansicht optimiert wurde.
2. Noch gibt es die Webseite nur auf Englisch. Kleine Bildchen der Pokémon helfen aber trotz der ungewohnten Namen das passende Wesen zu finden.
3. Geben Sie nur Pokémon an, die Sie ohne die Hilfe von Rauch oder Lock-Modulen gefunden haben. Nur so sind Sie eine Hilfe für andere Spieler.
4. Gehen Sie immer mit Vorsicht ans Werk. Jeder darf überall Fundorte markieren. Eine Garantie für korrekte Angaben gibt es nicht.
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