Berlin (dpa/tmn) - Nutzer des kostenlosen E-Mail-Clients Thunderbird sollten ihr Programm schnellstens auf den neuesten Stand bringen. Mit dem jüngsten Update schließt Entwickler Mozilla nämlich mehrere schwerwiegende Sicherheitslücken.
Durch sie könnten Angreifer das Programm zum Absturz bringen oder den Computer mit schädlicher Software infizieren, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Die Zeit zum Update drängt, da die Schwachstellen schon länger bekannt sind. Betroffen sind alle Versionen von Thunderbird für Linux, Windows und Mac OS X. © dpa