Mesh-Netze verbessern das Heim-WLAN Galerie Digitales Leben 7 Bilder Aktualisiert am 31.08.2017, 18:05 Uhr Teaserbild: © dpa / Florian Schuh/dpa-tmn 1 7 Mesh-Netze, also miteinander verbundene WLAN-Zugangspunkte für bessere Netzabdeckung, sind ein Trend auf der Elektronikmesse IFA. © dpa / Florian Schuh/dpa-tmn 2 7 AVM vernetzt seine WLAN-Geräte wie Powerline-Adapter (oben links und rechts) und Repeater (oben Mitte) über die Fritzbox (unten) als Schaltzentrale. © dpa / Florian Schuh/dpa-tmn 3 7 Für bestmöglichen Datendurchsatz können AVMs Router und Zugangspunkte WLAN-Geräte zwischen den Funkbändern hin- und herwechseln lassen. © dpa / Florian Schuh/dpa-tmn 4 7 Statt einer einzelnen Funkstation sollen mehrere vernetzte Zugangspunkte für bessere WLAN-Abdeckung im Haus sorgen - Mesh-Netz nennt sich das. © dpa / Florian Schuh/dpa-tmn Anzeige 5 7 Besser surfen daheim: Google Wifi ist ein Beispiel für Mesh-Systeme, bei denen die Einheiten untereinander per Funk verbunden sind. © dpa / Lino Mirgeler/dpa-tmn 6 7 Google Wifi dient zum Anschluss an DSL-, Kabel- oder Glasfasermodems. Die einzelnen Zugangspunkte spannen für den Datenverkehr ein vermaschtes Netz in der Wohnung auf. © dpa / Lino Mirgeler/dpa-tmn 7 7 Das Smart Wifi von devolo vernetzt die einzelnen Zugangspunkte zu Hause über die Stromleitung miteinander. © dpa / Alexander Heinl/dpa-tmn Feedback an die Redaktion Weitere Galerien Galerie Upcycling Wie aus einem alten Pulli etwas ganz Neues werden kann vor 12 Stunden Galerie Grill den Henssler Rach-Seitenhieb empört Ilka Bessin: "Was ist denn jetzt los?" vor 1 Stunde Galerie Faktencheck Wie realistisch ist "Das Traumschiff: Argentinien"? vor 2 Stunden