FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl hat nicht nur die Staatsanwaltschaft am Hals: Ein Online-Game macht sich nun über die "Kickl-Files" und Parteichef Heinz-Christian Strache lustig.

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Laut "Falter" soll FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl Gelder aus Aufträgen des Landes Kärnten an die Freiheitlichen zurücküberwiesen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, die Freiheitlichen weisen die Vorwürfe scharf zurück.

Bekanntlich braucht wer den Schaden hat, für den Spott nicht zu sorgen: Im Netz ist zur Affäre passend das Spiel "Kicklback" aufgetaucht. Die Rollen darin sind klar verteilt: Kickl wirf Geld von einem Baum, der Spieler übernimmt die Rolle von Heinz-Christian Strache und sammelt es ein. Wer 70.000 Euro zusammen hat - bei der Affäre soll ein Koffer mit Bargeld in Höhe dieser Summe den Besitzer gewechselt haben - hat das Ziel erreicht.

Das Spiel kann kostenlos im im Browser gespielt werden, die Macher sind bisher nicht bekannt. (rs)

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