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Neue iPhones vorgestellt
Das neue iPhone soll Apple in die KI-Ära katapultieren. Nutzer in Europa müssen aber vorerst auf wichtige Funktionen verzichten. (Mit Material der dpa.)
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Teaserbild: © picture alliance/dpa/Andrej Sokolow
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iPhone 16
Apple setzt bei seinen neuen iPhones auf bessere Kameras und Künstliche Intelligenz. Viele der neuen KI-Funktionen werden Nutzer in der EU allerdings zunächst nicht nutzen können. Der Konzern hält sie unter Verweis auf rechtliche Unsicherheiten durch das neue Digitalgesetz DMA zurück.
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Insgesamt behalten das iPhone 16 und das teurere und besser ausgestattete iPhone 16 Pro weitgehend das Design der jüngsten Vorgänger-Modelle. Aber die beiden Kameras des Standard-Modells sind wieder in einer Linie nebeneinander angeordnet, wie einst beim iPhone X. Mit dem Kamerasystem können die Telefone nun auch dreidimensionale Videos für Apples Computer-Brille Vision Pro aufnehmen.
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Ein neuer Knopf an der Seite ist die markanteste Veränderung des iPhone-Designs seit mehreren Jahren. Er dient unter anderem zur Kamera-Steuerung.
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Der Knopf beim iPhone 16 funktioniert ähnlich wie bei Fotokameras: Beim Durchdrücken gibt es ein Bild, ein leichter Druck aktiviert einen Schieberegler auf dem Bildschirm. Dadurch kann man zum Beispiel den Zoom oder Farbeffekte steuern, ohne dafür wie bisher auf den Bildschirm tippen zu müssen. Auch kann man mithilfe des Knopfs schnell zwischen Foto- und Video-Modus wechseln.
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Der Kamera-Button ist aber auch eine Abkürzung zu KI-Funktionen. So kann man damit zum Beispiel ein Konzert-Poster oder ein Tier fotografieren, um mehr darüber zu erfahren.
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Die KI-Funktionen sollen unter anderem schon in der Vorschau E-Mails und Textnachrichten in wenigen Worten zusammenfassen oder individuelle Emoji-Symbole aus Textvorgaben erstellen. Auch soll die Suche in der Foto-Mediathek besser werden, da die Software den Inhalt der Bilder analysiert. Wann diese neue Apple-KI nach Europa kommen könnte, ist offen.
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Bisher funktioniert "Apple Intelligence" ohnehin nur auf Englisch. Bei dem Event kündigte Apple für kommendes Jahr aber weitere Sprachen an - darunter Französisch, Spanisch, Chinesisch und Japanisch. Deutsch wurde nicht ausdrücklich erwähnt.
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Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass die neuen Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen. Von den früheren Modellen ist lediglich das iPhone 15 Pro leistungsstark genug für "Apple Intelligence". Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Apple Watch Series 10
Zehn Jahre nach der ersten Ankündigung spendiert Apple seiner Uhr eine Frischekur. Die Apple Watch wird merklich dünner und bekommt größere Displays.
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Ein leistungsstärkerer Chip soll ermöglichen, dass die Apple Watch Series 10 automatisch ausgewählte Informationen anzeigen kann, wenn man sie braucht. Eine neue Funktion für die Watch ist die Erkennung von Schlafapnoe - einer Erkrankung, bei der die Atmung kurzzeitig aussetzen kann.
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Damit man die Uhr länger tragen kann, sollen 30 Minuten Ladezeit die Batterie auf 80 Prozent aufladen - und acht Minuten am Ladegerät sichern acht Stunden Schlaferfassung. Bisher laden viele Nutzer die Uhr über Nacht.
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Auch wird die neue Apple Watch die Wassertemperatur und Tiefe erkennen können. Der Startpreis bleibt bei 449 Euro.
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AirPods Pro
Die AirPods Pro sollen künftig auch als Hörgerät eingesetzt werden können und werden auch für einen Hörtest geeignet sein. Nach Freigabe durch Regulierungsbehörden soll die Funktion bis Ende des Jahres unter anderem auch in Deutschland eingeführt werden. Apple verkauft die AirPods Pro für 279 Euro. Zugleich bringt der Konzern die Geräuschunterdrückung auch in eine Version des Basis-Modells der AirPods.
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