Sommer, Sonne Sonnenschein! Höchste Zeit, sich über den richtigen Sonnenschutz Gedanken zu machen, um Sonnenbrand und Hautschäden zu vermeiden. Verträgliche Inhaltsstoffe, Mikroplastik vermeiden, Sonnenallergie vorbeugen – worauf Sie bei Sonnenschutzmitteln achten sollten, erfahren Sie hier!

Alle Bestenlisten in der Übersicht

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Sonnenschutzmittel: Arten und Haltbarkeit

Es gibt viele verschiedene Arten von Sonnenschutzmitteln, denn die Haut von Gesicht und Körper unterscheidet sich durch ihre Beschaffenheit und reagiert unterschiedlich empfindlich. Sonnenschutz-Milch ist der Klassiker. Doch nicht jeder mag Sonnencreme: Manche bevorzugen Sonnengel, Sonnenspray oder ein reichhaltiges Öl. Die Haltbarkeitsdauer steht übrigens immer auf der Verpackung. Ist das Sonnenschutzmittel schon länger geöffnet, sollten Sie sie lieber entsorgen und für den optimalen Sonnenschutz eine neue kaufen.

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Mindestens LSF 30: Sonnenschutz von Ultrasun

Entscheidend für den Sonnenschutz ist der Lichtschutzfaktor. Je höher, umso besser und anhaltender wird die Haut vor der UV-Strahlung geschützt. Was aber genau gibt der Lichtschutzfaktor und die jeweilige Zahl an? Jeder Hauttyp hat eine eigene Eigenschutzzeit vor der Sonneneinstrahlung.

Dabei gilt: je heller der Teint, desto geringer die Eigenschutzzeit. Wird die Haut nun mit LSF-Mitteln eingecremt, kann die Schutzzeit verlängert werden. Das funktioniert nach dieser Rechnung: Eigenschutzzeit x LSF = die Dauer der Zeit in Minuten, in der die Haut ausreichend geschützt ist. Bei einer Eigenschutzzeit von 10 Minuten und dem LSF 30 hält der Sonnenschutz also 300 Minuten (5 Std.).

Die Produkte von Ultrasun bieten einen umfangreichen Schutz vor UVA, UVB, Infrarot-A und Blue Light. Vor allem die typischen "Sonnenterrassen" wie Nase, Stirn und Dekolleté vertragen heutzutage gut einen LSF 50, der zur Prävention von Langzeitschäden am besten jeden Tag aufgetragen wird. Hautärzte empfehlen mindestens LSF 30 und regelmäßiges Nachcremen.

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Sonnenallergie? Sonnenschutzmittel von La Roche-Posay

Bei Sonnenallergie gilt: Das Sonnenschutzmittel muss für die Haut gut verträglich sein und sollte UVA-Strahlen effektiv abschirmen. Denn während UVB-Strahlen überwiegend für Sonnenbrand verantwortlich sind, sind die UVA-Strahlen Hauptauslöser für Sonnenallergie und lichtbedingte Hautalterung. Sie dringen sogar durch graue Wolken und Fensterglas. Den nötigen Schutz verspricht das Anthelios XL Invisible Spray von La Roche-Posay mit LSP 50. Ein Tipp für die richtige Verwendung: Tragen Sie das Sonnenschutzmittel immer großzügig auf, um die Haut großflächig vor der Sonne zu schützen. In Tests hat sich gezeigt, dass viele Menschen gerade Rücken und Bauch nicht ausreichend eincremen.

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Sonnencreme ohne Mikroplastik von Nivea Sun

In der Regel bleibt es nicht beim Sonnenbaden alleine. Das Meer bietet eine willkommene Abkühlung, die wir im Urlaub nur zu gerne nutzen. Allerdings spült das Wasser auch die Sonnencreme ab. Die Folge: Plastikpartikel von chemischen Sonnenschutzmitteln landen im Meer und richten dort ihren Schaden an. Wer sich um die Umwelt sorgt, greift deshalb zu Sonnenschutzmittel ohne Mikroplastik.

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Anti-Age-Sonnencreme von Lavera gegen Hautalterung

Neben Sonnenbrand kann die UV-Strahlung noch eine weitere unerwünschte Wirkung haben. Denn eine schnellere Hautalterung und die Bildung von Pigmentflecken werden ebenfalls auf intensive Sonneneinstrahlung zurückgeführt. Wer rechtzeitig vorsorgt, kann die Hautalterung durch den richtigen Sonnenschutz verlangsamen. Wichtig dabei: Die tägliche Pflege ist entscheidend.

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Sonnenschutz von Eubos für empfindliche Kinderhaut

Zarte Kinderhaut reagiert besonders schnell auf die intensive Sonneneinstrahlung. Sonnenschutzmittel für Säuglinge und kleine Kinder sollten deshalb unbedingt gut verträglich sein und mindestens einen Lichtschutzfaktor von 30 haben. Die Sonnenschutz-Linie von Eubos "Haut Ruhe" bietet Kindern und ihren Eltern gleichermaßen Schutz vor der Sonne. Das Cremegel ist frei von Parfüm, Parabenen, PEG, Alkohol oder Mineralöl und lässt sich auf der Haut gut verteilen, ohne weiße Schlieren zu hinterlassen.

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Auch im Winter an die Sonne denken: Tagescreme mit Lichtschutzfaktor

Die UV-Strahlung der Sonne ist nicht nur im Sommer eine große Belastung für die Haut. Deshalb sollte auch im Winter jeden Tag ein Sonnenschutzmittel aufgetragen werden, um das Gesicht vor schädlichen Strahlen abzuschirmen – unter anderem vor dem Blaulicht der Bildschirme, dem wir heutzutage täglich ausgesetzt sind. Die leicht getönte Creme von Skinvisibles verleiht nebenbei einen makellosen Teint bei gleichzeitigem Schutz vor UVA, UVB und Blue Light.

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