- Ein Girokonto brauchen heutzutage alle, es ist zur bargeldlosen Verwaltung der eigenen Finanzen absolut notwendig.
- Allerdings heben zunehmend mehr Banken die Kontoführungsgebühren an oder ziehen sich ganz aus dem Privatkundengeschäft zurück – wie ING Austria.
- Wir erklären, was ein gutes Girokonto ausmacht, und stellen einige günstige Konten vor.
Ohne Girokonto geht heutzutage gar nichts. Es dient der bargeldlosen Verwaltung des eigenen Geldes, vom Empfang des Lohns bis zum Bezahlen des Supermarkteinkaufs mit der Bankomatkarte. Doch bei den meisten Banken ist eine Kontoführungsgebühr zu zahlen oder diese entfällt nur bei einem Mindestgeldeingang. Und die in Österreich so beliebte ING Austria zieht sich gar ganz aus dem Privatkundengeschäft zurück. Doch es gibt Alternativen, darum erklären wir hier, woran ein gutes Girokonto zu erkennen ist, und stellen einige Anbieter vor.
Konto | Kontoführungsgebühren | Bargeldbehebungen | Bargeld einzahlen | Sonstiges |
0 € bei Gehaltseingang über 1.000 € (sonst 4,20 € /Monat) | 0 € im Euroraum | 0 € am SB-Automaten des Bankhauses Schelhammer & Schattera in Wien | Kreditkarte, Android & Apple Pay, beliebter Onlinebroker | |
0 € | 0 € im Euroraum mit Visa-Debitkarte | 1,5 % mit Cash im Shop/viacash | optionale Kreditkarte, Aktivkunden beheben weltweit gebührenfrei Geld, Apple & Google Pay | |
0 € | 0 € weltweit/in allen Währungen | 1,5 % mit Cash26 | komplett digitales Konto, mehrere Premiumkonten, Überziehungsrahmen bis 10.000 € | |
Erste Bank s Kompakt Konto (Online-Konto) | 8,97 €/Quartal | 0 € im Euroraum | 0 € am Automaten | Habenzinssatz 0,01 % p. a., innovatives Internetbanking, Mikro-Debitkarte |
0 € (erste 3 Monate, dann 5,90 €/Monat) | 0 € (1x/Monat am ATM, jede weitere 0,40 €) | 0 € (1x/Monat am Automaten, dann 0,50 €) | Apple Pay, mit SmartCash Geld ohne Karte abheben, Bargeldlieferservice |
Girokonto – was ist das?
Das Girokonto ist das wichtigste Bankprodukt und Ausgangspunkt des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Dorthin wird der Lohn überwiesen, von ihm werden Miete, Strom- und Handyrechnung abgebucht und mit der zugehörigen Bankomatkarte der Einkauf im Supermarkt bezahlt. Bei den meisten Bankkarten handelt es sich für gewöhnlich um Debit-Mastercards. Ihr Einsatz unterscheidet sich nicht von dem regulärer Mastercard-Kreditkarten und sie sind bei Apple Pay oder Google Pay hinterlegbar. Der Unterschied besteht in der Abrechnung: Alle Umsätze werden direkt vom Bankkonto abgebucht.
Weitere Funktionen von Girokonten sind:
- Internetbanking
- Überweisungen ins In- und Ausland
- Verknüpfung mit Zahlungsdienstleistern wie PayPal oder Wise
- Bargeld abheben am Geldautomaten
Zu manchen Girokonten gibt es eine Kreditkarte dazu, die weiteren Spielraum eröffnet - vom sicheren Bezahlen im Internet bis hin zum bequemen und günstigen Geldabheben im Ausland. Es ist auch möglich, das Girokonto zu überziehen. Das geht, wenn mit der Bank eine eingeräumte Kontoüberziehung, der sogenannte Überziehungs- oder Einkaufsrahmen vereinbart wurde. Das ist ein unbürokratisch verfügbares Darlehen, dessen Nutzung mit hohen Zinskosten verbunden ist.
Da ein Girokonto Voraussetzung ist, um sich am gesellschaftlichen Leben beteiligen zu können, haben alle in der EU lebenden Menschen rechtlichen Anspruch auf ein Basiskonto. Das ist ein Bankkonto mit grundlegenden Funktionen, bei dem weder ein Überziehungsrahmen noch eine Kreditkarte gewährt wird.
Wie viele Girokonten dürfen Verbraucher haben?
Theoretisch ist die Anzahl von Girokonten für Privatpersonen in Österreich unbegrenzt. Es ist praktisch, mehr als ein Konto zu unterhalten, um sein Geld besser zu organisieren. Beispielsweise teilen sich manche Paare ein Gemeinschaftskonto, von dem der gemeinsame Haushalt finanziert wird, und besitzen nebenher noch eigene Konten. Oder jemand möchte sich eine kostenlose Kreditkarte zulegen, die mit einem Girokonto verknüpft ist.
Der limitierende Faktor ist die Bonität. Denn im Rahmen der Kontoeröffnung fragt die Bank die CRIF-Daten des Antragstellers ab, CRIF ist die marktführende Wirtschaftsauskunftei in Österreich. In ihrer Kartei sind unter anderem alle Girokonten einer Person vermerkt. Ungenutzte Konten verschlechtern die Kreditwürdigkeit unnötig, weshalb es sinnvoll ist, diese zu kündigen.
Welche Girokonten sind kostenlos?
Wenn ein Girokonto als kostenlos oder gebührenfrei beworben wird, heißt das, dass die Kontoführungsgebühr entfällt. Die Bank kann weitere Entgelte erheben, beispielsweise für eine zum Konto gehörende Kreditkarte. Weitere Kosten können für folgende Leistungen entstehen:
- Bargeldbezug (z. B. an Automaten, die nicht zum Kreditinstitut gehören)
- Bestellung einer Zweit- oder Ersatzkarte
- Kontoauszug per Post
- Eilüberweisungen
- schriftlich oder telefonisch in Auftrag gegebene Transaktionen
In jedem Fall ist es sinnvoll, sich beim Girokontovergleich das Konditionenblatt genau anzuschauen, um mögliche versteckte Kosten ausfindig zu machen. Und gelegentlich sind Konten gratis, sofern ihr Inhaber unter 28 Jahre alt oder noch in Ausbildung ist, sie zum Empfang des Gehalts verwendet werden oder darauf monatlich eine bestimmte Mindestsumme eingeht. Beispielsweise ist das ING-Girokonto für jene Kunden kostenlos, die einen monatlichen Mindesteingang von 300 Euro verzeichnen. Das ist noch eine niedrige Summe, darum ist dieses Konto beliebt. Der Haken ist, dass sich ING Austria in Österreich aus dem Privatkundengeschäft zurückzieht. Momentan betrifft dies Inhaber von Sparkonten, die keine anderen Produkte von ING nutzen. Es ist unklar, wann weitere Kunden betroffen sind, weshalb es nicht schaden kann, sich nach einem anderen, besseren Girokonto umzuschauen.
Girokonto im Alltag
Das Girokonto ist ein bedeutender Begleiter des alltäglichen Lebens, darum betrachten wir hier kurz die wichtigsten Handlungen, die mit ihm in Verbindung stehen. Wie einzelne Banken damit verfahren, ist ein essenzieller Punkt beim Kontovergleich.
Wer kann ein Girokonto eröffnen?
In Österreich kann jeder die Eröffnung eines Girokontos beantragen, der die folgenden Bedingungen erfüllt:
- Wohnsitz in Österreich oder der EU (bankenabhängig)
- Volljährigkeit bzw. bei Girokonto für Kinder oder Jugendkonto eine Zustimmung der Erziehungsberechtigten
Die antragstellende Person muss das Konto für sich eröffnen und darf dieses ausschließlich zu privaten Zwecken nutzen. Soll es als Gehaltskonto dienen, verlangen manche Banken, dass das Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit stammt.
Bei herkömmlichen Girokonten - nicht denen für Kinder oder Jugendliche - müssen Kontoinhaber eine ausreichende Bonität haben, falls ein Überziehungsrahmen und/oder eine Kreditkarte zum Leistungsumfang gehören. Und bei manchen Banken wird ein regelmäßiger Zahlungseingang vorausgesetzt. Wer sein neues Girokonto online eröffnet, benötigt meistens eine Telefonnummer aus Österreich, um eine TAN zur Bestätigung der Videolegitimation auf seinem Mobiltelefon zu empfangen.
Was passiert, wenn das Girokonto im Minus ist?
Wird mehr Geld abgebucht, als sich auf dem Girokonto befindet, sinkt der Kontostand unter null, das Konto wird überzogen. Das geht, falls ein Überziehungsrahmen zu ihm gehört. Mit diesem kann wie gewohnt Geld abgehoben oder überwiesen werden, bis eine bestimmte Grenze erreicht ist. Deren Höhe ist stark von der Bank abhängig, üblicherweise entspricht sie dem Zwei- bis Vierfachen des Nettomonatsgehalts. Bei der Vergabe eines Überziehungsrahmens ist ferner wichtig, wie lang der Kontoinhaber schon Kunde bei der Bank ist, wie er sein Konto nutzt und ob er weitere Verpflichtungen (z. B. laufender Ratenkredit) hat. Falls die Bank keine Überziehung gestattet (z. B. bei einem Jugendkonto), sind Zahlungen über das Guthaben hinaus nicht möglich. Betreffende Transaktionen können dann nicht ausgeführt werden.
Ein Überziehungsrahmen ist bequem, wenn unerwartet eine hohe Rechnung bezahlt werden muss, jedoch entstehen für diesen Service hohe Kosten in Form von Sollzinsen. Bei der Ersten Bank Wien sind es beispielsweise 12,75 % p. a. Eine Überziehung von 750 Euro für einen Monat kostet 8,23 Euro. Darum empfiehlt es sich, den Minusbetrag so schnell wie möglich auszugleichen und größere Summen in einen Ratenkredit umzuschulden.
Girokonto – wie viel Geld abheben?
Grundsätzlich kann von einem Girokonto nicht mehr Geld abgehoben werden, als sich darauf befindet, hinzu kommt falls vorhanden noch der Überziehungsrahmen. Zusätzlich gibt es je nach Kreditinstitut Einschränkungen pro Tag bzw. Woche, die verhindern sollen, dass bei Kartendiebstahl das Konto direkt leer geräumt wird. Das sind beispielsweise 400 Euro pro Tag bzw. 3.900 Euro pro Woche mit der Debit-Mastercard (Bankomatkarte) von DADAT. Wer einmalig mehr Bares benötigt, sollte sich vorher mit seinem Kreditinstitut in Verbindung setzen.
Wie kann ich mein Girokonto wechseln?
Es lohnt sich, sein Girokonto zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln, bei dem die Kontoführungsgebühr entfällt. Das ist unkompliziert, denn gute Banken bieten heutzutage einen Kontowechselservice an. Der wird von sekundären Dienstleistern wie Finleap übernommen.
Zunächst wird das neue Konto eröffnet, anschließend hilft dieser Dienst, alle bestehenden Lastschriften und Zahlungspartner auf dieses zu übertragen. Zum Wunschtermin wird das alte Konto dann gekündigt und damit ist der Umzug perfekt. Eine genaue Erklärung finden Wechselwillige auf der Webseite der erwählten Bank. Hier ein Beispiel, wie es bei der DADAT funktioniert.
Welches Girokonto ist das Beste?
Zwar sind die Basisleistungen von Girokonten stets dieselben, doch ihre Extras und Gebührenmodelle weichen voneinander ab. Darum sollten sich Verbraucher beim Online-Girokontovergleich fragen: „Welches Girokonto passt am besten zu mir?“ und auf Grundlage ihrer Antwort eine Entscheidung treffen. Dabei sollten sie unter anderem Fragen klären wie:
- Wie oft hebe ich Bargeld ab?
- Wie wichtig ist mir Internetbanking?
- Möchte ich eine persönliche Beratung in einer Filiale vor Ort?
- Wie oft shoppe ich online?
DADAT
Bei der DADAT Bank gibt es ein Gehalts- und Pensionskonto, das bei einem monatlichen Geldeingang von mind. 1.000 Euro kostenlos ist. Diese Option steht Personen zur Verfügung, die pensioniert oder angestellt sind. Ansonsten fällt eine Kontoführungsgebühr in Höhe von 4,20 Euro monatlich an. Für alle bis 27 Jahren gibt es das U28-Konto, bei dem ein Eingang von 300 Euro oder mehr erfolgen muss. Zum Girokonto gehört eine Debit-Mastercard, die als Bankomatkarte dient und ebenfalls gratis ist. Mit ihr kosten Behebungen im Euroraum nichts. Bargeld kann im Bankhaus Schelhammer & Schattera in Wien eingezahlt werden, entweder am Schalter für 3 Euro pro Transaktion oder umsonst am Automaten.
Bei Nutzung als Gehaltskonto erhalten Inhaber eine Kreditkarte, ab einem Gehalt ab 1000 Euro eine Visa Classic, und wer mindestens 1100 Euro verdient, kann eine Visa Gold bekommen. Beide Karten sind im ersten Jahr gebührenfrei, danach kosten sie 19,20 Euro bzw. 39,60 Euro im Jahr. Sie stammen vom DADAT-Partner card complete.
DKB
Die DKB ist zwar eine deutsche Bank, aber sie bietet ihre Produkte wie das beliebte DKB -Girokonto in Österreich an. Das ist bedingungslos kostenlos, genauso wie die dazugehörige Bankomatkarte, eine Visa-Debitkarte. Mit dieser können Neukunden sechs Monate lang auf der ganzen Welt kostenlos Geld abheben und Zahlungen tätigen. Anschließend bleibt ihnen dieses Feature erhalten, sofern sie einen Mindestgeldeingang von 700 Euro auf dem Konto verzeichnen und damit Aktivkundenstatus erlangen. Ansonsten sind diese Transaktionen gebührenfrei, falls sie in Euro stattfinden. Alternativ können sie die DKB-Kreditkarte dazubuchen, die ist ebenfalls weltweit kostenfrei nutzbar.
Das Konto bleibt für Passivkunden gratis! Es hat eine deutsche IBAN und Kunden aus Österreich müssen auf den Kontowechselservice verzichten. DKB-Automaten gibts ebenfalls einzig in Deutschland, dafür kann im Einzelhandel über die Viacash-Infrastruktur gegen eine geringe Gebühr Bargeld abgehoben und eingezahlt werden.
N26
Bei N26 gibt es mit N26 Standard ein kostenloses Girokonto. Es wird papierfrei aus der N26-App oder der Web-App im Browser innerhalb weniger Minuten eröffnet, seine Nutzung und Verwaltung erfolgen rein digital. Zu ihm gehört eine gebührenfreie virtuelle Debit-Mastercard. Auf Wunsch bestellen sich Neukunden diese als physische Bankomatkarte, das kostet sie einmalig 10 Euro für den Versand. Mit ihr zahlen sie in allen Währungen und weltweit entgeltfrei und heben kostenlos Bargeld ab. Außerdem kann sie bei Apple Pay oder Google Pay hinterlegt werden.
Das gebührenfreie N26-Girokonto hat eine deutsche IBAN, was für österreichische Kunden keinen Nachteil darstellt, da sie ihre Karte an allen Akzeptanzstellen von Mastercard uneingeschränkt nutzen können. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, gegen einmalig 10 Euro eine Maestrocard zu bestellen, mit der Bezahlen ebenfalls kostenlos ist – Geldabheben nicht. Kunden der mobilen Bank steht die Funktion Cash26 zur Verfügung, um in einer von 2019 teilnehmenden Filialen von dm, Billa, Billa Plus oder Penny Geld zu beheben oder aufs N26-Girokonto einzuzahlen. Ersteres ist gebührenfrei, Zweiteres kostet 1,5 % des Betrags. Ferner gestattet N26 die Einrichtung eines Überziehungsrahmens, der für Neukunden bis zu 1000 Euro und Bestandskunden bis zu 10.000 Euro beträgt. Sie können im Onlinebanking ein eigenes Limit zur Kostenkontrolle einrichten.
Erste Bank
Bei der Sparkasse Erste Bank gibt es neben dem klassischen Girokonto (s Plus Konto), ein Online-Girokonto (s Kompakt Konto), ein Jugendkonto und ein Studentenkonto. Alle diese Girokonten können in einer Filiale der Ersten Bank, einer Sparkasse oder online eröffnet werden und ihre Verwaltung erfolgt über das innovative Internetbanking George. Das gibt es als App oder Webanwendung für den Browser. Kunden haben die Option, es zu individualisieren und mit (teils kostenpflichtigen) Plug-ins an ihre Bedürfnisse anzupassen, um Budgets oder einen digitalen Safe für essenzielle Dokumente einzurichten. Zu den Girokonten gehört jeweils eine Debit-Mastercard, mit der kontaktlos sowie per Apple Pay und Google Pay bezahlt und die mit maximal vier Giro- und Sparkonten verknüpft werden kann.
Das Jugendkonto und das Studentenkonto der Ersten Bank bzw. Sparkasse sind kostenlos, das eine bis zum 19. und das andere bis zum 27. Geburtstag. Beim s Plus Konto entfallen zumindest im ersten Jahr die Kontoführungsgebühren, später kostet es 16,09 Euro im Quartal, wobei die Nutzung bestimmter Leistungen (z. B. Geldbeheben exklusiv an Automaten der Ersten Bank und Sparkassen) zu einem Rabatt führt. Das Online-Konto der Sparkasse schlägt mit 8,97 Euro im Quartal zu Buche. Daneben können volljährige Personen mit ausreichender Bonität im Internetbanking einen Überziehungsrahmen einrichten, um finanzielle Engpässe vor dem nächsten Gehaltseingang zu überbrücken.
BAWAG P.S.K.
Die BAWAG bietet gleich mehrere Online-Konten an, darunter die KontoBox Small und die KontoBox Large. Alle anderen Konten können in einer Filiale beantragt werden. Die KontoBox Small eignet sich für alle, die ein simples Bankkonto brauchen. Sie ist in den ersten drei Monaten gratis, hiernach kostet sie 5,90 Euro monatlich. Im Preis inbegriffen sind alle elektronischen Transaktionen, eine Automaten-Transaktion und die Kontokarte von Mastercard, mit der es möglich ist, Apple Pay zu nutzen.
Dagegen kommt die KontoBox Large mit vielen Extras daher. Ihre Gebühren entfallen gleichermaßen in den ersten drei Monaten, anschließend verlangt die BAWAG für das Konto monatlich 10,90 Euro. Darin sind alle elektronischen und an SB-Automaten durchgeführten Transaktionen inkludiert. Inhaber erhalten die Kontokarte GOLD und bei ausreichender Bonität eine goldene Kreditkarte mit Versicherungspaket dazu. Mit SmartCash beheben BAWAG-Kunden an jedem von der Bank gekennzeichneten Automaten ohne ihre Bankomatkarte bis zu 130 Euro. Sie benötigen dazu ihr Mobiltelefon, auf das ein Code gesendet wird – ideal, um trotz vergessenem Portemonnaie den Einkauf bezahlen zu können.
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