• Ein Wertpapierdepot ist unverzichtbar, um mit Aktien, ETFs & Co. zu handeln.
  • Fast alle Banken und Onlinebroker bieten eines an, die Auswahl ist riesig.
  • Wir erklären, worauf es bei der Depotauswahl ankommt und mit welchen Gebühren es verbunden ist, außerdem stellen wir einige Anbieter vor.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Anbieter

Steuereinfach?

Depotgebühr p. a.

Verrechnungskonto p. a.

Orderentgelt, Wiener Börse1

Mindesteinlage

Erste Bank

ja

mind. 15,36 €

0 €

0,10 % (mind. 2 €) bis 30.06.21

keine

DADAT

ja

0 € bis Ende 2021 und für Vieltrader

10,12 €, bis zu 100 % Rabatt für Vieltrader

0,03 % (mind. 1,80 €, max. 70 €)

keine

Flatex AT

ja

0 €

0 €

ab 5,90 €

keine

DKB

nein

0 €

0 €

ab 20 €

keine

Brokerpoint

nein

0 €

0 €

0,10 % (mind. 2,29 €)

keine

LYNX Broker

nein

0 €

0 €

0,14 % (mind. 5,80 €)

2.000 €

Smartbroker

nein

0 €

Verwahrentgelt i. H. v. 0,5 % p. a. (sobald Guthaben 15 % des Depotvolumens übersteigt)

ab 0 € (mind. 500 € Volumen)

keine

NAGA

nein

0 €

0 €

abh. von Anlageklasse, z. B. ETFs: 0,10 %

250 $

Ginmon

nein

All-Inclusive-Grundgebühr: 0,75 % p. a., zzgl. 0,20 % ETF-Kosten

0 €

-

keine

1 Hinzu kommen u. U. Fremdspesen (Handelsplatzgebühr, Maklercourtage usw.)

Was ist das, ein Depotkonto?

Das Wort Depot ist französisch und bedeutet übersetzt Lager. Ein Depotkonto ist dementsprechend ein Lager für Wertpapiere aller Art. Früher handelte es sich dabei um ein physisches Schließfach bei der Bank. Heute werden Aktien und ähnliche Wertpapiere nicht mehr auf Papier gedruckt, sondern existieren nur noch digital und ihr Aufbewahrungsort ist deshalb ein virtuelles Depot. Ein Depotkonto ist folglich ein reines Buchungskonto ohne Funktion für Überweisungen und Abhebungen. Darüber hinaus ist es zwingende Voraussetzung für den Handel mit Wertpapieren, selbst für einen einfachen ETF-Sparplan wird es benötigt.

Wie funktioniert ein Depotkonto?

Ein Depotkonto erfüllt zwei Aufgaben: Zum einen enthält es eine Liste aller darin befindlichen Wertpapiere sowie verschiedene Eckdaten zu diesen, nämlich

  • Anzahl,
  • Bezeichnung,
  • aktueller Kurs,
  • Währung und
  • Performance.

Des Weiteren zeigt es dem Inhaber den derzeitigen Depotwert und den Kaufwert (Differenz seit dem Kauf) an. Zum anderen dient das Depot als Ausgangspunkt, um an verschiedenen Börsen oder über die Handelsplattform des Brokers bzw. der Bank Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen.

Ein Depotkonto wird stets gemeinsam mit einem Verrechnungskonto betrieben. Das ähnelt üblicherweise einem Tagesgeldkonto, es kann also lediglich von einem Referenzkonto aus Geld darauf überwiesen werden. Dieses Geld dient dann zum Handel von Wertpapieren. Gerade bei Banken, die gleichzeitig Girokonten anbieten, können Bestandskunden oftmals gleich ihr Konto als Verrechnungskonto verwenden. So läuft es beispielsweise bei der DKB.

Wo kann ein Depotkonto eröffnet werden?

Wer sein Geld in Wertpapiere anlegen möchte, beantragt das dazu erforderliche Depotkonto bei nahezu jeder Bank, etwa seiner Hausbank, oder wendet sich an einen sogenannten Onlinebroker. Bei Letzterem handelt es sich um Börsenmakler, die ihre Dienste übers Internet zur Verfügung stellen. Anders als Banken haben nicht alle von ihnen eine Banklizenz, weshalb sie Depots eventuell in Kooperation mit einem Kreditinstitut anbieten. Das ändert nichts an der Funktionsweise.

Die Entscheidung für einen Anbieter sollten angehende Trader von verschiedenen Faktoren abhängig machen. Legen sie etwa Wert auf persönliche Beratung oder gar Hilfe bei der Vermögensverwaltung, wenden sie sich an eine Filialbank. Dieser Service ist bequem, kostet dafür mehr. Beim Trading über Direktbanken und Onlinebroker ist Eigeninitiative gefragt, allerdings ist die Verwaltung übers Onlinebanking unkompliziert und es gibt im Internet viele seriöse Quellen, um sich zum Börsenhandel weiterzubilden. Gerade bei einem Sparplan auf zwei, drei ETFs ist eine Direktbank ideal.

In einigen Fälle könnte es sich lohnen, zunächst das Depotkonto der Bank anzuschauen, bei der man bereits das Girokonto hat. Dies könnte Vorteile für das Depot haben. Oftmals ist das Depotkonto unter anderem für jene Kunden kostenlos, die ihr Girokonto bei der Direktbank haben. Dieser Anbieter ist jedoch oftmals nicht steuereinfach.

Was sind steuereinfache Broker?

Steuereinfache Broker sind alle Anbieter, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in Österreich haben. Sie führen die Vermögenszuwachsbesteuerung im Namen ihrer Kundschaft direkt ans Finanzamt ab. Allerdings ist das nur dann der Fall, wenn ein Einzeldepotkonto bei einer einzigen Bank bzw. einem Broker unterhalten wird. Sobald ein Anleger Depots bei zwei oder mehr steuereinfachen Brokern hat oder sich ein Gemeinschaftsdepot mit anderen Personen teilt, muss er dennoch seine Gewinne und Verluste gegenrechnen und in der Einkommensteuererklärung angeben, weil die einzelnen Broker nichts voneinander wissen. Zu den steuereinfachen Brokern und Anbietern von Trading-Apps zählen aktuell beispielsweise die folgenden:

Auch Depots bei einheimischen Banken und Sparkassen sind üblicherweise steuereinfach. Wer sich unsicher ist, sollte vor der Eröffnung beim Kundenservice nachfragen oder die FAQ lesen. Bei allen anderen Brokern – gerade den kostenlosen Depotkonten der Trading-Apps aus Deutschland – müssen sich die Depotinhaber selbst um die Steuerangelegenheiten kümmern, und das kann kompliziert sein. Wer verhindern will, dass seine Rendite für die Steuerberatung draufgeht, der sollte sich nach einem steuereinfachen Broker umsehen.

Was kostet ein Depotkonto?

Genau wie bei einem Girokonto ist ein Wertpapierdepot mit Gebühren für die einzelnen Leistungen verbunden. Grundsätzlich sind die folgenden Entgelte möglich:

  • Depotführungsgebühr
  • Orderprovision
  • Gebühr für Sparplanausführung
  • Handelsplatzgebühr
  • Maklercourtage
  • Entgelt für Dividendenauszahlung
  • Ausgabeaufschlag (nur Fonds)

Da jede Gebühr die Rendite schmälert, sollten Interessenten ein Depot suchen, das möglichst wenig kostet und zugleich alle Wünsche, die man hat, erfüllt. Wer nur einen ETF-Sparplan einrichten möchte, der kann die Kommission für Orders ignorieren und sollte sich ein Depotkonto mit kostenloser Sparplanausführung und ohne Depotgebühren suchen, während bei vielen Transaktionen im Jahr ein niedriges Orderentgelt entscheidend ist. Bei einigen Brokern und Banken bekommen Vieltrader ab einer bestimmten Anzahl an Transaktionen pro Jahr Rabatt, das ist ideal für Day-Trader.

Ein Online-Depotvergleich kann sich lohnen, um die entstehenden Kosten durchzurechnen. Denn je nach Broker oder Bank unterscheidet sich die Preisgestaltung enorm. Bei Direktbanken und Internetbrokern gibt es meistens günstige Onlinedepots und Filialbanken sind teurer. Letztere bieten dafür einen persönlichen Kundenservice.

Welches ist das beste Depotkonto?

Das eine Depot für alle Anleger gibt es nicht, dazu ist die Auswahl zu groß und die Bedürfnisse sind zu verschieden. Kurz, jenes Wertpapierdepot ist das beste, das am besten zum Trader passt. Zum Depotkonto-Vergleich stellen wir hier einige Anbieter vor.

Ersten Bank

Aktion: Wer sein Depot von einer anderen Bank zum Wertpapier-Depot der Ersten Bank überträgt, bekommt 1 % des Kapitals auf sein Verrechnungskonto gutgeschrieben (max. 500 Euro).

Bei der Ersten Bank gibt es zwei Wertpapierdepots, das kostengünstige DirektDepot oder das Wertpapier-Depot mit Beratung. Ersteres wird bequem online eröffnet und eignet sich für alle, die eigenverantwortlich über die Plattform George Wertpapierhandel traden wollen. Das dazu nötige Wissen können sie sich in kostenlosen Webinaren aneignen. Wie teuer die Depotführung ist, hängt von der gewünschten Verwahrungsart ab, pro Quartal fallen für beide Depots mindestens 3,84 Euro (zzgl. Umsatzsteuer) an, das Quartal der Eröffnung wird nicht mitgerechnet. Noch bis zum 30.06.2021 kostet der Handel von Aktien, ETFs, Anleihen oder Zertifikaten an in- und ausländischen Börsen 0,10 % (mind. 2 Euro), für Vieltrader ab 50 Trades im Quartal die Hälfte. Normalerweise sind dafür 0,22 % (mind. 7,95 Euro) des Ordervolumens fällig. Ferner gibt es bei der Ersten Bank Fondssparpläne, für die ein eigenes s Fonds Plan-Depot eröffnet werden kann. Wer dies online erledigt, zahlt während der ersten 3 Jahre keine Depotgebühr.

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DADAT

Aktion: Bei Depoteröffnung zwischen 01. und 31.05.2021 beträgt das Orderentgelt während der ersten sechs Monate für alle börslichen und außerbörslichen Transaktionen 0 Euro.

DADAT ist eine österreichische Direktbank und Marke der Wiener Bank Schelhammer & Schattera, und gilt damit als steuereinfacher Broker. Neben verschiedenen anderen Bankprodukten gibt es dort ein Wertpapierdepot. Das ist bis Ende 2021 kostenlos, anschließend kostet es 0,075 % p. a. für jedes Wertpapier (zzgl. Umsatzsteuer), mindestens jedoch 10,12 Euro pro Position. Diese Gebühr entfällt für Investmentfonds und Vieltrader (ab 100 Trades im Jahr). Beim Depotübertrag übernimmt DADAT Fremdspesen von bis zu 300 Euro. Mit dem Depotkonto der Direktbank kann an vielen Börsen und bei Direkthandelspartnern weltweit gehandelt werden, außerdem gehören Wertpapiersparpläne, die Wertpapierbeleihung und eine Online-Vermögensverwaltung zu den umfassenden Leistungen der DADAT.

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Flatex

Flatex ist ein deutscher Onlinebroker mit Niederlassung in Wien und ist damit steuereinfach. Dort gibt es ein Depotkonto mit einem Guthabenzins von 0,4% p.a., mit dem können an der Wiener Börse ETFs und Aktien ab 5,90 Euro (zzgl. Fremdspesen) gehandelt werden. Zusätzlich gibt es rund 900 sparplanfähige ETFs, von denen für 150 momentan keine Ordergebühren anfallen. Alle anderen kosten pro Ausführung 1,50 Euro. Wer über Flatex Partner Goldman Sachs mit Hebelprodukten oder Zertifikaten handelt und das Volumen größer als 500 Euro ist, muss keine Ordergebühr zahlen. Sehr günstig ist zudem das Trading von Optionsscheinen und Zertifikaten bei Morgan Stanley, UBS und Société Générale. Ab einem Ordervolumen von 500 Euro (Morgan Stanley) bzw. 1000 Euro (UBS, Société Générale) beträgt die Ordergebühr pauschal 1,90 Euro.

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DKB

Die in Deutschland ansässige DKB ist in Österreich nicht steuereinfach. Ihr Depot DKB-Broker steht ausschließlich Inhabern eines DKB- Girokontos zur Verfügung. Beide Produkte sind dauerhaft kostenlos und mit dem Depot kann an deutschen und ausländischen Börsen gehandelt werden. Der Handel in Österreich ist mit 20 Euro pro Order vergleichsweise teuer, dafür bietet die DKB zahlreiche ETF- und Aktiensparpläne an, viele davon mit reduzierter Ausführungsgebühr. Regulär kostet eine Sparplanausführung fix 1,50 Euro. Zudem können derzeit über 115 ETFs von Vanguard, Amundi und Lyxor außerbörslich für ein Ausführungsentgelt von nur 0,49 Euro erworben werden – dies gilt ab einem Volumen von 50 Euro im Monat und noch bis zum 31.12.2021.

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Brokerpoint

Das Depotkonto beim Onlinebroker Brokerpoint zeichnet sich durch kostenlose Depotführung und eine Kontoeröffnung aus, die laut Angaben des Anbieters nach 5 Minuten erledigt ist. Zudem ist das Preismodell übersichtlich gestaltet. Allerdings ist Brokerpoint ein deutscher Anbieter und damit nicht steuereinfach. Sämtliche Leistungen wie Abfrage von Realtime-Kursen, Erteilung von Limitorders oder die Einrichtung von Orders via Telefon sind gebührenfrei. Das gilt gleichermaßen für das Demokonto und zahlreiche Webinare, in denen Neulinge sich mit den verschiedenen Tradingoptionen vertraut machen können. Letztere stehen ausschließlich angemeldeten Kunden zur Verfügung. Mit dem Depot von Brokerpoint kann an über 120 Börsen in 20 Ländern sowie im Direkthandel mit Aktien, ETFs, Optionen, Zertifikaten, Devisen usw. gehandelt werden.

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LYNX Broker

Der Onlinebroker Lynx kommt aus Deutschland und ist darum nicht steuereinfach. Dafür bietet er das Depotkonto dauerhaft kostenlos an. Trades an der Wiener Börse kosten ohne Spesen 0,14 % vom Volumen (mind. 5,80 Euro). Zudem können mit dem Lynx-Depot Forex, Optionsscheine, Zertifikate oder CFDs gehandelt werden, und zwar an über 135 Märkten in mindestens 33 Ländern. Im Onlineportal von Lynx finden Kunden zudem ein Demokonto, gebührenfreie Realtime-Kurse sowie Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Webinaren, Podcasts und mehr.

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Smartbroker

Beim deutschen Anbieter Smartbroker ist das Wertpapierdepot umsonst. Das Verrechnungskonto ebenfalls, allerdings ist ein Verwahrentgelt in Höhe von 0,5 % im Jahr zu zahlen, sobald das Guthaben darauf 15 % oder mehr des gesamten Depotvolumens ausmacht. Mit Smartbroker kann an Handelsplätzen in Österreich, Deutschland, weltweit und im außerbörslichen Handel getradet werden. Alle Kunden können Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs und Anleihen kaufen und verkaufen. Wer mit Zertifikaten und Optionsscheinen risikoreichere Geschäfte tätigen möchte, muss zuvor ein bestimmtes Formular unterschreiben. Der außerbörsliche Handel ist bei einigen Handelspartnern mit bestimmten Produkten und ab einem Ordervolumen von 500 Euro kostenlos. Zudem können Sparpläne auf Fonds, ETFS, Aktien oder Zertifikate eingerichtet werden. Von den insgesamt 600 sparplanfähigen ETFs sind 280 gebührenfrei und 350 weitere besonders günstig (ab 0,80 Euro pro Ausführung).

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NAGA

Auf der Social-Trading-Plattform Naga ist das Depot gratis. Mit dem handeln sie dann verschiedene Wertpapiere und Kryptowährungen, indem sie z. B. Copy-Trading betreiben. Dabei übernehmen sie die Anlagestrategie von Profi-Tradern in ihr eigenes Portfolio. Das geschieht auf Wunsch automatisch. Erfahrene Anleger wiederum können bei Naga selbst zu Top-Tradern werden und ihr Portfolio monetarisieren. Es entstehen keine Ordergebühren, doch ist der Handel erst ab einer Mindesteinzahlung von 250 $ möglich.

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Ginmon

Ginmon ist ein Robo-Advisor aus Deutschland, der zwar für österreichische Anleger nutzbar, aber nicht steuereinfach ist. Zunächst muss ein Konto eröffnet werden, das bei der BNP Paribas geführt wird, weil Ginmon als Vermögensverwaltungsunternehmen keine Banklizenz hat. Auf Grundlage eines Fragebogens ermittelt der Anbieter dann den persönlichen Risikotyp des Kunden und erstellt dazu passend ein Portfolio, bestehend aus ETFs. Dieses kann dann in Form einer Einmalanlage oder als Sparplan angelegt werden, es wird von Ginmon automatisch verwaltet. Dieser Service kostet 0,70 % der Anlagesumme im Jahr, hinzu kommen 0,20 % ETF-Kosten, bei der nachhaltigen Investmentstrategie sind es 0,24 %. Es gibt keine Mindestanlagesumme, jedoch haben Kunden ab einem Volumen von 50.000 Euro Zugang zu Premiumleistungen wie einem persönlichen Ansprechpartner oder exklusiven Vorträgen. Ab 1.000.000 Euro sinkt die Servicegebühr auf 0,60 %.

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