Volkswagen Touareg (2018)
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Im Zuge des Modellwechsels verliert der VW Touareg auch den letzten Babyspeck und zeigt künftig noch mehr klare Kante statt sanfter Rundungen. Mit den neuen Proportionen und Details kommt das SUV-Flaggschiff der Wolfsburger insgesamt noch kraftvoller und massiver daher – trotz verlorener Pfunde.
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Beim Touareg wurde es auch höchste Zeit für eine umfassende Frischzellenkur. Die zweite Generation steht immerhin schon seit 2010 am Start – und auch das letzte Facelift liegt inzwischen schon mehr als drei Jahre zurück.
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In der Gesamtbetrachtung wirkt der neue Touareg im Vergleich zu seinem Vorgänger deutlich dynamischer. Das liegt zum einen an den angesprochenen Kanten und den großen, gleichmäßigen Flächen, zum anderen aber auch an den geänderten Abmessungen.
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So steht der „alte“ Touareg noch um einen knappen Zentimeter höher im Wind und ist zudem ein gutes Stück kürzer und schmaler.
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Die neuen Abmessungen tun der Erscheinung der dritten Touareg-Generation zweifellos gut. Für einen Hochbeiner scheint er ausgesprochen satt auf dem Asphalt zu stehen.
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Der Vorgänger wirkt im Vergleich fast schon behäbig.
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Hinzu kommen Details wie die Radhäuser, die nun noch mächtiger wirken. Sogar die Partie oberhalb des hinteren Radausschnitts weist eine muskulöse Rundung auf.
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Fast brav wirkt dagegen der Vorgänger rund um die Räder.
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Auch im Cockpit durfte die Zeit natürlich nicht stehen bleiben. Schon auf den ersten Blick ist hier zu erkennen, dass reichlich Infotainment sowie ein digitaler Instrumententräger einziehen.
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Im direkten Vergleich kann das ebenfalls hochwertig ausgestattete Armaturenbrett des noch aktuellen Touareg II da schlicht nicht mehr mithalten.
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Charakteristisch sind auch die neuen Lichtsignaturen. So erzeugen die scharf gezeichneten Matrix-LED-Scheinwerfer an der Front einen klaren und konzentrierten Blick.
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Die „alte“ Variante kommt im Vergleich dazu konventioneller und beinahe schon überholt daher.
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Wie schon von anderen Modellen gewohnt, bietet VW auch beim neuen SUV-Flaggschiff eine aufpreispflichtige R-Variante an, die optisch noch ein wenig bulliger daherkommt.
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Auffällig ist, dass VW es geschafft hat, die Neuauflage des großen SUV so zu gestalten, dass es auf Anhieb als Touareg zu erkennen ist – trotz umfassender Änderungen.
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Fazit: eine Karosserie wie ein Maßanzug. Erwartungsgemäß wirkt die Neuauflage des Luxus-SUV deutlich frischer und sportlicher als zuletzt. Schon ab Sommer soll der große Wolfsburger so auf Kundenfang gehen.