Der Londoner Edel-Tuner Kahn Design hat dem Land Rover Defender ein spektakuläres und martialisches Karosserie-Tuning verpasst. Als Chelsea Wide Track wird die letzte Baureihe des Defenders noch einmal zum extrem individuellen Offroad-Ungetüm.
Nach 68 Jahren läuft der Kult-Offroader Land Rover Defender in diesem Jahr das letzte Mal vom Band. Die Londoner Tuning-Schmiede Kahn Design nutzt die Gelegenheit und unterzieht den Klassiker vorher aber noch einmal einem aufwendigen optischen Edel-Umbau. Kahn Design ist dafür bekannt, unter dem Label "The Chelsea Truck Company" aufwendig umgebaute Jeep Wrangler und Land Rover Defender zu vertreiben. Letzterer kommt jetzt als Chelsea Wide Track besonders brachial aus den Hufen.
Land Rover Defender in bulliger Kahn-Design-Hülle
Von der schlicht-eleganten Serien-Karosserie des Land Rover Defender lässt Kahn Design nicht mehr viel übrig. Der Tuner hat dem Kult-Offroader eine ganze Palette an neuen Anbauteilen spendiert. Vor allem die neuen Radkästen - auf Wunsch farblich abgesetzt - verleihen dem Defender ein deutlich massigeres Auftreten. An der Front prägen ein komplett neu gestalteter Kühlergrill, neue Scheinwerfer-Umrandungen und eine neue Frontschürze das martialische Design. Ein mächtiger Powerdome auf der Motorhaube und üppige 20-Zoll-Räder machen den brachialen Look perfekt. Besonders auffallend sind die großen Nieten, die Defender-typisch, jetzt noch deutlicher hervortreten.
Auch der Innenraum des Land Rover Defender wird von Kahn Design deutlich aufgewertet. Neben Sportsitzen und jeder Menge Custom-Parts, sorgen Alcantara-Leder und Aluminium-Applikationen für sportlichen Luxus. Kahn Design bietet den Land Rover Defender Chelsea Wide Track über die Chelsea Truck Company sowohl für den Land Rover Defender 90 Station Wagen, als auch für den Hard Top und den Double Cap Pick-up an. Preise hat der Tuner noch nie bekannt gegeben. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.