Mit dem Showcar Jeep Renegade Hell's Revenge präsentieren die Amis ein Auto für echte Kerle. Genauer gesagt für Harley-Davidson-Fahrer, die Wert auf ein feuriges Fahrvergnügen legen.
Dass der kompakte Jeep Renegade kein SUV für Weicheier ist, hat der kantige Offroader bereits in zahlreichen Tests unter Beweis gestellt. Gemeinsam mit den Spezialisten von Garage Italia Customs haben die US-Amerikaner jetzt aber auch noch in puncto Optik nachgeholfen und dem Renegade einen spektakulären Flammen-Look verpasst, der an die Airbrush-Lackierungen der Kult-Motorräder erinnert.
Dieser Jeep ist Feuer und Flamme
Grund für das feurige Design ist nämlich die 25. Harley-Davidson European H.O.G. Rallye, in deren Rahmen das Showcar Jeep Renegade Hell's Revenge präsentiert wurde. Und was ein echter Feuerstuhl sein möchte, darf natürlich nicht auf Flammen verzichten. Und diese haben im Fall des Renegade reichlich Arbeit gekostet. Insgesamt vier Schichten Mattlack und eine Klarlackschicht mussten von den Experten von Garage Italia Customs aufgetragen werden, um die spektakuläre Optik und die fluoreszierenden Farben gekonnt in Szene zu setzen. Im Ergebnis wirkt die Front des Jeeps, als hätte sie sich gerade erst auf dem Weg in die Hölle entzündet.
Aber auch im Innenraum zieht sich das Flammeninferno weiter. So kommt die heiße Optik unter anderem an diversen Zierelementen auf dem Armaturenbrett zum Einsatz. Zusammen mit Sitzbezügen und Verkleidungen aus Nappaleder und schwarzem Denim ergibt sich der perfekte Biker-Look. Damit aber nicht genug: Der martialische Auftritt wird durch eine Fahrwerkshöherlegung, einen Unterfahrschutz, spezielle Alu-Räder mit Offroadbereifung und zwei LED-Suchscheinwerfern an der Frontscheibe noch zusätzlich unterstrichen. Ob das wilde Showcar in einer Sonderedition angefertigt werden könnte, ließ Jeep allerdings offen. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.