Pferd Blitzer-Foto
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Witzig, aber verboten ist das Outfit dieses Verkehrsteilnehmers. Die Person, die darunter steckt, fuhr elf Kilometer pro Stunde zu schnell über die A45. Ein mobiler Blitzer des Polizeipräsidiums Dortmund erfasste das Krümelmonster. Der Schnappschuss löste nicht nur ein Schmunzeln auf der Wache aus, sondern auch ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro.
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Ob die Frau mit ihrem Kinderwagen wohl mit 61 Kilometern pro Stunde unterwegs war? Wohl eher nicht. In genau dem richtigen Moment verdeckte sie ein zu schnell fahrendes Fahrzeug und dessen Kennzeichen. Post nach Hause wird es dementsprechend nicht geben.
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43 Kilometer pro Stunde zu schnell war dieser Verkehrsteilnehmer unterwegs – und trotzdem war es rechtens. Die Polizei hatte aus Versehen einen Regionalzug geblitzt, weil er mit 93 Stundenkilometern an der Stelle vorbeirauschte, wo Autofahrer maximal Tempo 50 fahren dürfen. Ein Beamter hatte das Messgerät dort aufgestellt und die parallel zur Straße verlaufende Bahnstrecke nicht bedacht.
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59 Stundenkilometer und das mit einem PS? Hier wurde ein Pony auf der Bundesstraße 455 in Eppstein im Main-Taunus-Kreis geblitzt. Ausgelöst wurde die Anlage allerdings von einem dahinter fahrenden Pkw.
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Aus dem Weg, ich hab's eilig: Ob diese Taube auch alle Vorfahrtsregeln beachtet hat? Dem zu schnellen Autofahrer am Niederrhein hat es jedenfalls nicht geschadet. Das Blitzerfoto ist ungültig - verdeckt der Vogel doch das Gesicht des Mannes. Laut der Polizei Viersen war er mit 54 Kilometern pro Stunde durch eine 30er-Zone in Viersen gerast.
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Bei diesem Verkehrsrowdy wissen wir, wie schnell er in einer 30er-Zone unterwegs war: Die Taube wurde in der Stadt Bocholt (NRW) mit 45 Kilometern pro Stunde geblitzt.
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Mit 86 Stundenkilometern ist ein 22-jähriger Mann 2008 in der Schweiz absichtlich in eine Radarfalle gerast. Auf seiner Motorhaube: seine Freundin, die nur mit einem Band an der Hand gesichert acht Kilometer Strecke zurücklegte. Obwohl die jungen Erwachsenen extra die Nummernschilder des Autos abmontiert hatten, konnte sie die Polizei identifizieren. Zur Begründung sprachen die beiden auf Schweizerdeutsch von "Kalberei", was "Blödsinn" bedeutet.