Autolichter putzen
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Auch Ihr Auto überzieht derzeit eine Schicht aus Saharastaub? Der Auto Club Europa (ACE) warnt davor, nun mit Bürsten und Lappen zu reinigen, die wie Schmirgelpapier wirken und Kratzer im Lack verursachen. Vor der Fahrt durch die Waschanlage sei eine sorgfältige Vorreinigung mit ausreichend Wasser wichtig, beispielsweise in einer Waschbox oder auf einem Waschplatz. Die automatisierte Vorreinigung als Teil des Waschprogramms ist laut den Experten nicht ausreichend.
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Schwer erreichbare Stellen und Zwischenräume wie die Rillen der Sitzpolster oder der Lüftung, kleine Zwischenräume am Armaturenbrett oder außen an den Felgen lassen sich sowohl mit einer großen Bürste als auch mit einer handelsüblichen Zahnbürste oder einem harten Pinsel reinigen. Es bietet sich an, sich die Felgen beim Reifenwechsel, im demontierten Zustand, vorzunehmen. Vermeiden Sie vor allem kreisende Bewegungen. Wischen Sie lieber in eine Richtung mit Bürsten und Pinsel. Spülen Sie anschließend alles mit lauwarmem Wasser ab und versiegeln Sie die Felgen gegebenenfalls.
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Nach dem Abstauben im Innenraum ist nach kurzer Zeit alles wieder staubig? So vermeiden Sie aufgewirbelten Staub: Während Sie mit einem Pinsel oder einem Staubtuch bewaffnet abstauben, halten Sie in der anderen Hand einen kleinen Handstaubsauger, der den Staub einsaugt. Das geht schnell und das Resultat ist hervorragend.
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Mit einem Flachkopfschraubendreher lassen sich nicht nur Dinge reparieren, sondern auch putzen. Dafür wickeln Sie einfach ein Tuch um die flache Spitze und fahren vorsichtig die Kanten im Innenraum ab, an die Sie mit der Zahnbürste nicht gelangen. Vor allem Eingetrocknetes und ölige Stellen lassen sich damit gut reinigen.
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Eine Woche nach dem Autoputz hat sich schon wieder Müll im Auto angesammelt? Für Ordnung im Auto sorgt eine idealerweise längliche Plastikdose, in die Müll direkt entsorgt wird. Diese kann man zum Beispiel an einer Netzablage am Rücksitz befestigen.
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Ein weiterer Helfer beim Kampf gegen Schmutz im Auto sind Feuchttücher. Im Handschuhfach verstaut, sind sie immer griffbereit. Wenn mal etwas verschüttet wird oder man klebrige Hände hat, sind sie das Mittel der Wahl.
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Die Fußmatten im Auto lassen sich bequem mit regulärem Fleckenspray behandeln, nachdem Sie sie zuerst gründlich abgesaugt haben. Einfach einsprühen, etwas einwirken lassen und mit reichlich Wasser abspülen. Die Matten werden wie neu aussehen. Alternativ können Sie Veloursfußmatten mit Essigreiniger, Schaumreiniger oder Waschmittel bearbeiten.
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Reinigungs- oder auch Kinderknete ist besonders effektiv, um das Auto schonend von Verunreinigungen wie Insektenresten, Flugrost oder Baumharz zu befreien. Die Knete ist sehr klebrig. Dadurch haftet sie besser und nimmt bei Bewegung alle Oberflächenverschmutzungen auf.
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Wussten Sie, dass man Fensterwischer nicht nur zum Reinigen der (Auto-)Fenster benutzen kann? Sie entfernen auch wunderbar Tierhaare von den Polstersitzen. Dafür mit einer Sprühflasche etwas warmes Wasser auf die Polster sprühen und den Fensterwischer drüberziehen. Dann kann man die Haare leicht mit dem Handstaubsauger wegsaugen.
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Fensterputzen, ohne Streifen auf den Scheiben zu hinterlassen? Gar nicht so einfach. Die Lösung: Mischen Sie Wasser und Essigessenz und sprühen Sie damit die Fensterscheiben ein. Mit einem Mikrofasertuch wischen Sie nun in entgegengesetzte Richtungen: Wenn Sie die Fenster auf der Außenseite von oben nach unten gewischt haben, dann wischen Sie die Scheibe vom Autoinneren aus von unten nach oben. So werden Ihre Autofenster in streifenfreiem Glanz erstrahlen.
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Um schlechte Gerüche im Auto zu entfernen, streuen Sie Backpulver auf die Fußmatten. Lassen Sie es etwa 30 Minuten einwirken und saugen Sie es danach mit dem Handstaubsauger auf. Reste können mit einem feuchten Tuch aufgenommen werden. Achten Sie darauf, nicht zu viel auf eine Stelle zu geben, sondern verteilen Sie das Backpulver gut.
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Vaseline eignet sich hervorragend für ein Glanzfinish. Geben Sie ein wenig auf ein sauberes, trockenes Mikrofasertuch und reiben Sie damit ihr Armaturenbrett ein.